Mitglieder des
Gottesdienstausschusses haben sich vorgenommen, hinten in der Nordecke unter der
Empore große Sandsteine aufzustellen, die nach der Renovierung der letzten Jahre
übrig geblieben sind. Werner Kepper lagerte sie nach der Bauphase
auf Paletten hinter seiner Scheune.

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Am vergangenen Mittwochabend hatte
er sie mit einem Frontlader vor die Scheune geholt und die Maße einer möglichen
Meditationsecke auf den Boden des Hofes gezeichnet. Am kommenden Morgen puzzelte
er nach den Vorschlägen der Anwesenden die Steine zusammen. Unglaublich, wie
schwer so ein Stein ist! Werner entfernte Beton, der vom Bau her an Steinen
klebte und kärcherte einige sauber. Mit Kreide wurden Plätze für Kerzen
markiert. Wir Frauen konnten nur Handlangerdienste leisten und bedankten uns bei
Werner für seinen Einsatz und seine Geduld.

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Der Vorschlag, wie sie in der
Kirche arrangiert werden könnten, ist nun in Keppers Hof in der
Hans-Staden-Straße 50 zu besichtigen. Gern können noch Anregungen an den
Kirchenvorstand weitergegeben werden. Nach den Ferien sollen die Steine in die
Kirche gebracht werden.

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