Unter diesem Motto wurde am Samstag an die Eröffnung des CVJM-Freizeitheims in Eppe vor 50 Jahren erinnert. Viele Menschen waren der Einladung des CVJM Wolfhagen gefolgt – Menschen aus Wolfhagen, die irgendwann im Laufe dieser 50 Jahre am Haus mitgebaut haben, dort Freizeiten und Arbeitseinsätze verbrachten, aber auch Menschen aus Eppe, die von Fußballspielen gegen die angereisten Gruppen oder den regelmäßigen Besuchen von spielenden Freizeitteilnehmern zu berichten wussten. Zu Besuch waren auch der Bürgermeister von Korbach, der Ortsvorsteher von Eppe, Vertreterinnen des für die Vermietung des Hauses zuständigen Evangelischen Ferienwerks, verschiedene Handwerker, sowohl die evangelische als auch die katholische Kirchengemeinde Eppe sowie von Seiten des CVJM Vertreter von KuLa und Westbund.
- Das Lagerfeuer wird aufgeschichtet
- Alte CVJM-Recken im Gespräch.
- Schon am Freitag übernachteten einige CVJM-Mitglieder in Eppe.
- Alte Fotos werden betrachtet.
- Lagerfeuer am Freitagabend.
- Der Samstag beginnt mit einer langen Frühstückstafel.
- Der Altar wird vorbereitet.
- Die Tischdeko ist bereit.
- Die neue Spülmaschine macht Spaß.
- Die neue Spülmaschine wird erklärt.
- Vom Parkplatz verkehrte ein Pendelbus.
- Letzte Absprachen vor dem Gottesdienst.
- Zu Beginn des Gottesdienstes wird der Wimpel des CVJM aufgestellt.
- Der Posaunenchor während des Gottesdienstes
- Ein Dank für 50 Jahre Dienst als „gute Seelen des Hauses“.
- Jeder, der am Haus mitgewirkt hat, bekam einen eigenen Zollstock.
- Viele Generationen von Wolfhager Pfarrern waren dabei.
- Beim Kaffeetrinken.
- Nach dem Gottesdienst.
- CVJM Westbund, Wolfhagen und KuLa im Gespräch.
- Ehemalige Jungscharkinder
- Im Gespräch mit dem Pfarrer Uffelmann (Eppe).
- Die Luftballons werden vorbereitet.
- Ein Gruppenbild zum Abschluß des Festes.
- Die Luftballons steigen auf.
- Das Haus im heutigen Zustand.
Der Tag begann mit einem feierlichen Festgottesdienst, den KR Günther Dreisbach gemeinsam mit Pröpstin Wienold-Hocke abhielt. Beide hatten in ihrer Jugend am Haus mitgebaut und brachten daher ihre eigene Verbundenheit mit dem Haus zum Ausdruck. Unterstützt wurden sie vom Wolfhager Posaunenchor, der ebenfalls aus dem CVJM Wolfhagen hervorging und noch heute enge personelle Verbindungen hat (siehe Fotostrecke). Nach dem Mittagessen gab es verschiedene Bastelangebote sowie eine kleine Rallye rund ums Haus, Fotos aus 50 Jahren Eppe und vor allem viel Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. Auf einem Zeitstrahl konnte jeder Besucher von seinem ersten Besuch in Eppe sowie besonderen Erlebnisse berichten. Dabei wurde deutlich, wie sehr dieses Haus vielen Generationen am Herzen liegt. Nach dem Kaffeetrinken wurde noch ein Gruppenbild gemacht sowie Ballons steigen gelassen. Gegen 17 Uhr fuhr dann der vom CVJM gemietete Bus die Gäste zurück nach Wolfhagen – das Ende eines schönen Festes, das sicherlich in Erinnerung bleiben wird.