Wie leben Menschen mit Behinderungen?



Konfirmanden besuchten das Hessische Diakoniezentrum

Vor kurzem besuchten die Konfirmanden der Pfarrbezirke I+II mit Pfarrer
Hans-Jürgen Basteck die Einrichtung des Hessischen Diakoniezentrums Hephata in
Schwalmstadt-Treysa.

“Wie leben Menschen mit Behinderungen? Arbeiten Menschen mit

Behinderungen? Was versteht man unter Behinderung?” Diese Gespräche am Anfang
des Besuches in Hephata sind neben den Informationen über die Gesamteinrichtung
Hephata wichtig, um mögliche Schwellenängste abzubauen. Bei einer Ralley in
Kleingruppen durch Hephata sammelten die Konfirmanden anhand eines Fragebogens
verschiedene Informationen. Dabei
kamen auch ungezwungene Kontakte mit
Bewohnern Hephatas zustande. Die Jugendlichen waren beeindruckt von der
Freundlichkeit und Herzlichkeit, die ihnen von den in Hephata lebenden Menschen
entgegen gebracht wurde.

“Mir hat es gut gefallen, wie man mit den
behinderten Menschen hier umgeht. Es ist wichtig, dass es solche Einrichtungen
gibt,” äußerten sich die Konfirmanden beim Abschluss des Besuches in
Hephata.

Der Name “Hephata” stammt aus dem Markusevangelium und bedeutet so
viel wie “Tu dich auf”.