Ende und Anfang des
Kirchenjahres


Fünfter Gemeindebrief im Jahr 2008


Tod und Ewigkeit auf der einen, Advent auf der anderen Seite, das ist
der Inhalt des fünften ökumenischen Gemeindebriefes in diesem Jahr. In diesen
Tagen tragen die Verteilerinnen und Verteiler die Hefte in die Häuser der
Gemeinden.

Zum Ende des Kirchenjahres hat Dekan Dr. Gernot Gerlach einen Beitrag
zum wichtigen Datum „9. November“ geschrieben. Die katholische
Kirchengemeinde lädt ein zu einer Ausstellung „Ein ländlicher
Totentanz“ und Propst Reinhold Kalden aus Kassel befasst sich im
Geistlichen Wort mit der vergehenden Zeit.

Umfangreich wird auf die verschiedenen Aktivitäten in der Adventszeit
hingewiesen und auch auf die Aufführung des Weihnachtsoratoriums am Vorabend zum
dritten Sonntag im Advent. Wie immer am Ende des Kirchenjahres wird auch diesmal
wieder das Freiwillige Kirchgeld erbeten. Mit dem Gemeindebrief erhalten die
evangelischen Haushalte die „Kirchgeldbriefe“.

Die katholische Gemeinde meldet sich zu Wort mit einem Bericht über
den Besuch eines Chores aus Uganda und mit der Ankündigung verschiedener
Veranstaltungen im nächsten Jahr. Ein kurzer Rückblick wird genommen auf das
ökumenische Gemeindefest, Mitarbeiter werden verabschiedet und Leckringhausen
sagt ‚Danke‘ für die Mithilfe beim Orgelprojekt. Und schließlich wird
auch noch berichtet über den Besuch des Bischofs und die Aktivitäten des
Förderkreises Evangelische Stadtkirche.

Komplettiert wird alles durch „Freud und Leid“ und die
Einladungen zu vielen Gottesdiensten. Es lohnt sich wieder, den Gemeindebrief
zur Hand zu nehmen. Nur so ist man umfassend informiert über das, was in den
Gemeinden geschieht.