Gottes Zuwendung erfahren


Angebot zum Hausabendmahl

„Ich würde gerne wieder einmal am Abendmahl in der Kirche
teilnehmen. Aber meine Erkrankung lässt es nicht zu; ich kann nicht zum
Gottesdienst in die Kirche kommen.“ So beginnt Pfarrerin Brigitte
Engelhardt-Lenz einen Beitrag im Gemeindebrief zum Weihnachtsfest. Damit gibt
sie wieder, was Gemeindeglieder gelegentlich äußern.

Darum macht sie dann auf die Möglichkeit des Hausabendmahls
aufmerksam, das selbstverständlich auch in der eigenen Wohnung gefeiert werden
kann „alleine oder mit Familienangehörigen oder mit der Nachbarin, die auch
nicht zum Gottesdienst gehen kann“. Im christlichen Glauben Brot und Wein
zu empfangen bedeutet, Gottes Zuspruch zu hören, Gottes Liebe und seine
Zuwendung zu erfahren, Gemeinschaft zu erleben und im Glauben gestärkt zu
werden.Pfarrerin Engelhardt-Lenz macht darauf aufmerksam, dass die Einladung

SCHMECKET UND SEHET, WIE FREUNDLICH DER HERR
IST

in den Gottesdiensten und auch zu Hause gilt.

Wer das Heilige Abendmahl empfangen möchte, ist herzlich eingeladen,
sich an die Pfarrerinnen und Pfarrer oder an das Gemeindebüro zu wenden.

Weitere Informationen zum Abendmahl finden sie hier