Blick in den Chorraum der Kirche

Blick in die stimmungsvoll ausgeleuchtete Evangelische Stadtkirche in der
Nacht von Gründonnerstag zu Karfreitag.


Besondere Atmosphäre



9. Liturgische Nacht in der Stadtkirche

Die ganze Nacht über von Gründonnerstag zum Karfreitag war die
Evangelische Stadtkirche geöffnet. Stunde um Stunde war ein Programmpunkt
angesagt. Es war Gelegenheit zum Hören und zum Singen, zum Beten und zum
Schweigen. Und davon machten die Gemeindeglieder reichlich Gebrauch. Die ganze
Nacht über waren Menschen in der Kirche, die die Gelegenheit nutzen, in einem
von Kerzenlicht erhellten Raum eine besondere gottesdienstliche Atmosphäre zu
erleben. Am späten Abend des Gründonnerstag konnte man feststellen, wie beliebt
in der Gemeinde das Taizé-Lieder-Singen ist.

Am Karfreitag früh gab es einen „Programmpunkt“, den es
bisher noch nicht in Wolfhagen gegeben hat: Von Gemeindegliedern formulierte
Fürbitten wurden vom Palmsonntag an gesammelt und dann vor Gott gebracht.
Vierundzwanzig solcher Fürbitten sind abgegeben worden. Dabei ging es sowohl um
ganz persönliche Bitten (Krankheit und Gesundung), aber auch um eine größere
Anzahl von Fürbitten, die sich mit der Kirche und der Kirchengemeinde befassten.
Und auch die Windkraft spielte bei den Fürbitten eine Rolle.

Zum Team der Liturgischen nach gehörten in diesem Jahr: Roswitha
Bittner, Günther Dreisbach, Renate Dreisbach, Brigitte Engelhardt-Lenz, Erika
von der Fechte, Bernd Geiersbach, Dr. Gernot Gerlach, Uschi Heisen, Karl-Wilhelm
Heisen, Helga Kepper, Johannes Kepper, Waltraud Mangold, Anja Mueller-Opfermann,
Annelie Nolte, Dr. Detlev Nolte, Anne Schmid und Simone Straka-Geiersbach.

Gebetsecke

Gebetsecke am Nordportal der Evangelischen Stadtkirche.