Blick von der oberen Reihe des Kulturzeltes auf die Bühne

Noch hat der Gottesdienst nicht begonnen. Aber auf der Bühne im Kulturzelt ist alles
vorbereitet für den Familiengottesdienst.


Sakrament der Taufe


im Kulturzelt


Kinder- und Kükenchor beteiligt

Um 12 Uhr mittags begann im Kulturzelt in den Teichwiesen ein
Familiengottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde und des CVJM Wolfhagen.
Zahlreiche Helferinnen hatten die Bühne so hergerichtet, dass eine
gottesdienstliche Stimmung aufkommen konnte. Bis kurz vor Beginn wurde noch
geprobt, so dass man die Glocken, die zum Gottesdienst einluden, nur dann und
wann hören konnte.

Im Gottesdienst sang auch der Kinder- und Kükenchor der
Kirchengemeinde, erstmals geleitet von Anna Henkelmann. Pfarrerin Katharina
Ufholz leitete den Gottesdienst, in dem Mitarbeiterinnen der Kinder- und
Jugendarbeit die etwa 150 Besucherinnen und Besucher durch ein Anspiel auf das
Thema des Gottesdienstes „Einander brauchen“ einstimmten. Pfarrerin
Katharina Ufholz griff die Spielszene auf und machte in ihrer Kurzpredigt
deutlich, wie wichtig es ist, wenn Menschen aufeinander zugehen und freundlich
miteinander umgehen.

In dem Gottesdienst spendete Pfarrerin Katharina Ufholz dann einem
Mitglied des Kinder- und Kükenchores, Karl Johann Krämer, das Sakrament der
Taufe. Zusammen mit den Taufeltern, der Patin und der Schwester des Täuflings
spach sie später die Fürbitten.

Vorbereitung vor dem Gottesdienst

Letzte Vorbereitungen vor dem Gottesdienst. Mitarbeiterinnen der
Kinder- und Jugendarbeit bereiten das Anspiel zum Gottesdienst vor.

Kirchenvorstand

Pfarrerin Katharina Ufholz mit den diensthabenden Kirchenvorstehern
des Sonntags: Jens Bohl, Renate Dreisbach und Hans Joachim Gerholz. Rechts:
Hannelore Gerhold.

Kulturzelt und Kirchturm

Das Kulturzelt verdeckt den Blick zum Kirchturm.

Kinderchor

Weil während des Gottesdienstes Fotografieren nicht gestattet ist,
hier der Kinder- und Kükenchor vor Beginn des Gottesdienstes.

Begutachtung des Altars

Pfarrerin Katharina Ufholz, die Patin und die Mutter des Täuflings
begutachten den Altar. Rechts Küsterin Renate Dreisbach.

Der Altar

Nun ist der Altar fertig.