Intensive Arbeit beendet
Mitwirkende von LUX AETERNA
trafen sich ein letztes
Mal
Das Dorfgemeinschaftshaus von
Nothfelden schien aus den Nähten zu platzen. Die Stimmung war gut. Und viele
waren gekommen. Ein bisschen Wehmut war zu spüren. Es sollte das letzte
Zusammensein der Mitwirkenden des Musicals LUX AETERNA sein.
Melodien im Kopf
Acht Wochen lang hatte die
Gemeinschaft der Musical-Mitwirkenden (teilweise sehr eng) zusammengearbeitet.
Acht Wochen lang waren 300 Mitwirkende aufeinander angewiesen. Acht Wochen lang
mussten sich alle, die mitwirkten, irgendwie unterordnen. Acht Wochen lang hatte
man die Melodien von LUX AETERNA im Kopf, morgens, mittags und abends. Und bei
vielen wird das wohl noch eine Weile so bleiben.
Buntes Buffet
Auch wenn sich jetzt langsam aber
sicher die Adventslieder durchsetzen. Aber an diesem kirchlichen Silvesterabend
war noch einmal LUX AETERNA dran. Alle hatten etwas mitgebracht zum Essen und
ein buntes Buffet ist dabei entstanden. Es war viel Platz, die Erlebnisse der
vergangenen Wochen zu besprechen. Bernd Geiersbach und Simone Straka-Geiersbach
sind an dem Abend aufgenommen worden in das Team der Kirchenfrauen, Simone
Straka-Geiersbach als Cosima und Bernd Geiersbach als Richard Wagner jun.
Lied getextet
Und dann wurde an dem Abend auch
klar, dass in den Pausen der Auftritte sogar noch Zeit war zum Proben eines
Liedes. Die Sänger, die in der Wolfhager Tafel ihren Aufenthaltsraum hatten,
hatten in den Pausen unter der Leitung von Dietrich Scharfe ein Lied
einstudiert, auf die beliebte Melodie von „Siebzig mal sieben Mal“.
Auch ein Chor aus jungen Sängerinnen und Tänzerinnen (auch zwei Männer waren
dabei) sang ein eigens für den Abend getextetes Lied. Und schließlich ließen es
sich auch Frau Weiß (Sieglinde Berthold) und die Pfarrerin (Rosemarie Neumeyer)
nicht nehmen, eine Szene aufzuführen und so nachklingen zu lassen, wie das alles
war in den Proben und bei den Aufführungen.
Dank der
Kirchengemeinde
Pfarrerin Katharina Ufholz dankte
den beiden Hauptpersonen des Abends, Simone Straka-Geiersbach und Bernd
Geiersbach im Namen der Kirchengemeinde für die großartige Leitung und
überreichte ein Geschenk. So ging eine intensive Zeit zu Ende, eine Zeit, in der
die frohe Botschaft von Gottes Güte und Freundlichkeit auf eine besonders
frische und neue Weise in der Stadtkirche zur Sprache kam.
Unzertrennliche Freunde: Gerd Wenig und André Wittmann von der
Technik
Jung und Alt war an dem Abend wieder einmal versammelt. Auch die
Damen aus der Tanzgruppe waren da.
Aufmerksamer Zuhörer bei den Beiträgen: Kirchenmusikdirektor
„Richard Wagner jun.“
Der „Wolfhager-Tafel-Aufenthaltsraum-Pausen-Chor“
Humorvoll ließen Sieglinde Berthold und Rosemarie Neumeyer die
Musicalzeit vorüberziehen.
Der mit zwei Männern verstärkte Frauenchor