Advent erst im Dezember
Fünfter Gemeindebrief des
Jahres 2009
Natürlich hat sich der Redaktionskreis als Titelbild für ein Foto vom
Musical HIN UND WEG entschieden. Bea Ricken von der HNA hat es beigesteuert. Das
Musical hat lange Zeit das Gemeindeleben optisch bestimmt. Aber es gab natürlich
auch andere Dinge. Das wird im Gemeindebrief deutlich.
ökumene wird auch diesmal wieder groß geschrieben. Das
Frauenfrühstück in der Stadthalle kommt ebenso zur Sprache wie der Raum der
Stille in der Wilhelm-Filchner-Schule. – Die Serie zum Religionsunterricht setzt
Pfarrer Hans Jürgen Basteck fort mit einem Bericht zu diesem Unterrichtsfach in
der gymnasialen Oberstufe. Pfarrer Basteck berichtet auch über den Stand der
Baumaßnahme an der Stadtkirche.
Veranstaltungen im November
Zwei Doppelseiten Platz wird den Veranstaltungen um den 9. November
herum eingeräumt. Am 4. November ist ein Abend zur Grenzöffnung, am 9. November
die traditionelle Veranstaltung in der Kulturhalle. Eine Dichterlesung mit
Britta von Schönberg ist am 11. November und am 15. November ein
Friedensgottesdienst.
Die katholische Gemeinde lädt ein zu einem Familienwochenende und die
Evangelische Gemeinde zum Abschluss der Aktion Anvertraute Pfunde. Der CVJM
plant schon die Adventszeit und auch die Kirchengemeinde lädt ein zum
Gemeindenachmittag am 1. Sonntag im Advent.
Auch die Stiftung Altersheim kommt zu Wort; sie lädt ein zum
Jahresfest. Schöne Tage in Rom haben Teilnehmer einer Studienreise erlebt und
auch die Einführung in die Bibel für Einsteiger ist ein wichtiges katholisches
Thema.
Das Geistliche Wort hat passend zum Martinstag Melanie Probst aus
Bründersen geschrieben und Günther Dreisbach beschreibt den verstorbenen Pfarrer
Robert Eckstein als jemand, der das offene Wort liebte. Die Gottesdienstpläne
der vier Gemeinden runden das Heft ab. Ganz am Schluss wird deutlich, dass
Advent erst im Dezember ist. Aber das wissen die Gemeindeglieder ja
sowieso.
Der Redaktionsausschuss (Günther Dreisbach, Brigitte Engelhardt-Lenz,
Maike Gränzdörffer, Jürgen Günst, Christoph Knatz, Wolfgang Muth, Kerstin
Nordmeier, Frank Wiegelmann und Christa Wöllenstein) hofft, dass ein Heft
entstanden ist, das zum Lesen animiert und einladend ist für die Veranstaltungen
und Gottesdienste, die jetzt anstehen.