Dank für Mitarbeit und Mitbeten



Die Kirchengemeinden sagen Dankeschön


Am Ende des Jahres haben die Evangelischen Kirchengemeinden des
Kirchspiels Wolfhagen viel Grund, DANKE zu sagen. Im Gemeindebrief zur
Weihnachtszeit kommt der Dank zum Ausdruck. Dabei wird noch einmal das
vielfältige kirchliche Leben mit den vielerlei Aktivitäten deutlich, das die
Kirchengemeinden bestimmt. Deutlich wird auch: Diese Aktivitäten sind nur
möglich durch den großen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Kirchengemeinden danken allen haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kirchengemeinden
Bründersen, Leckringhausen und Wolfhagen, sowie in der Stiftung
Altersheim.

Dankbar blicken die Gemeinden auch auf den Dienst der drei
Küsterinnen in den Kirchen und auf deren Kreativität beim
Altar- und Kirchenschmuck und die Sorgfalt bei der Vorbereitung der
Gottesdienste.

Im zurückliegenden Jahr gab es besondere
Aktivitäten, für die die Gemeinden dankbar sind. Beispielhaft
sind genannt die Mitarbeit beim Orgel-Einweihungsfest in Leckringhausen, beim
Gemeindefest in Bründersen, beim Adventsnachmittag im Evangelischen
Gemeindezentrum, beim Sommerfest in der Stiftung Altersheim und beim
Himmelfahrtsgottesdienst in Ehringen.

Bedeutend ist in den Gemeinden auch der Dienst im Bereich der
Kirchenmusik. Allen, die in den Chören und musikalischen
Gruppen mitgewirkt haben, auch den Organistinnen und Organisten wird für die
Mitgestaltung der Gottesdienste gedankt.

Die Kirchengemeinden sind auch dankbar für alle, die die Arbeit der
Gemeinden durch ihre Kirchensteuer oder durch die Zahlung des
Freiwilligen Kirchgeldes unterstützen.

Und weil der alte Grundsatz der Benediktiner „ORA ET
LABORA
“ auch für die Kirchengemeinden im Kirchspiel Wolfhagen gilt,
wird auch allen treuen Beterinnen und Betern gedankt, die die
Arbeit der Kirchengemeinden im Gebet vor Gott bringen.

In dem Dankeschön im Gemeindebrief wird auch eingegangen auf die
Gottesdienste. Allen Gemeindegliedern, die die
Gottesdienste besuchen, wird herzlich gedankt. Die Gemeindeglieder würden damit
deutlich machen, dass Christinnen und Christen zu einer großen Gemeinschaft
gehören, die sich in Christus verbunden weiß.

Und weil eine Auflistung des Danks immer auch unvollständig sein
kann, dankt die Kirchengemeinde auch allen, die nicht ausdrücklich genannt sind,
weil sie sich im Stillen für die Kirchengemeinden einsetzen,
was leider oft genug übersehen werde.