Regen statt Grußworte
Heldrunger
Kindergarten wieder eingeweiht


Man hatte die Veranstaltung im Freien geplant. Und das war gut so.
Viele Menschen waren gekommen, um mit den Kindern und den Verantwortlichen der
Kirchengemeinde und des Kindergartens die Wiedereinweihung nach langer
Renovierungszeit zu feiern. Unter ihnen die Ehepaare Helga und Werner Kepper
sowie Renate und Günther Dreisbach aus unserer Gemeinde.

Und die Veranstaltung fing auch im Freien an, mit Blick auf die schön
renovierten Räume. Kindergartenleiterin Elke Barthel und Pfarrer Traugott Lucke
begrüßten die zahlreichen Gäste. Und als dann die Kinder mit ihren Darbietungen
dran waren, setzte ein heftiger Regen ein, der dazu führte, dass die Gäste
Zuflucht in den Räumen des Kindergartens suchten und die Grußworte ausfielen. So
hatten alle Gelegenheit, ihre guten Wünsche der Kindergartenleiterin und den
Mitarbeiterinnen persönlich zu sagen und Gespräche zu führen. Und davon wurde
reichlich Gebrauch gemacht. Auch davon, die Räume in aller Ruhe zu besichtigen.

Denn da ist – für 200.000 € Baukosten – wirklich etwas sehr Schönes
für die über 40 Kinder entstanden. Darauf kann die Gemeinde stolz sein und ist
es auch. Das konnte man an jeder Ecke spüren. Elke Barthel berichtete stolz,
dass binnen weniger Tage die Kapazität des Kindergartens fast ausgeschöpft ist.

Schön war, dass die Einweihung nicht ein Nachmittag für die
Erwachsenen war, sondern dass die Kinder ganz selbstverständlich dabei waren.
Also gut biblisch! Wie bei Jesus!

Heldrungen 1

Kindergartenleiterin Elke Barthel und Pfarrer Traugott Lucke begrüßen
die zahlreichen Besucherinnen und Besucher im Innenhof des Kindergartens.

Vorführungen der Kinder

Ein buntes Programm hatten die Kinder einstudiert. Der plötzlich
einsetzende Regen hat es ein wenig zunichte gemacht. Eingerahmt werden die
Kinder durch die Mitarbeiterinnen Katrin Steinicke und Heidrun Stephan (links)
und – mit den roten Jacken – Kathraina Lucke und Liane Brylla (rechts).

Gespräch unter Fachfrauen

Kindergartenleiterin Elke Barthel (rechts) im Gespräch mit
Kirchenvorsteher Werner Kepper, Gemeindesekretärin Helga Kepper und
Kirchenvorsteherin Renate Dreisbach.