Seit sieben Jahren wird das Friedenslicht aus Bethlehem auch in
Wolfhagen in der Adventszeit erwartet. In der Geburtsgrotte in Bethlehem wird es
entzündet und dann in alle Welt transportiert. In Wolfhagen sind dei Pfadfinder
von Sankt Heimerad Garanten dafür, dass alles klappt. In Kassel haben sie es
abgeholt und mit der Bahn nach Wolfhagen gebracht. 150 Menschen aus Wolfhagen
und Umgebung haben es sich am Abend des dritten Adventsonntags abgeholt. Sie
tragen es nun weiter in die gemeinden. Ein schönes Zeichen des Friedens.
Friedenslicht aus Bethlehem.
Das ist ein Publikumsmagnet im
Wolfhager Land.
Und es ist eine generationenübergreifende
Veranstaltung.
Der Bahnhof in Wolfhagen ein Ort des Wartens und der
Ankunft.
Jungbläser des Wolfhager Posaunenchores begleiteten die
Lieder.
In Ermangelung eines Chorleiters
nahm Pfarrerin Ursula Breul
„das Heft in die Hand“.
Jozef Marku, Ministrant und Pfadfinder, trägt das wertvolle
Gut.
Seit vielen jahren übernimmt er diese Aufgabe.
Und die erfüllt ihn
mit Stolz.
Gemeindereferent Jürgen Günst (mit Kreuz) war
hauptverantwortlich.
Er hatte alles fest im Griff.
Bürgermeister und Pfarrer mit dem Friedenslicht.
Staat und Kirche
sorgen sich um den Frieden.
So vereint macht es Mut.
Bürgermeister
Reinhard Schaake, Pfarrer Hans Jürgen Basteck
und Konstantin Basteck.