Aus erster Hand informiert


Diakonieforum 2012 zum Schaden an der Seele

60 Frauen und Männer aus verschiedenen Altersgruppen waren ins
Evangelische Gemeindezentrum gekommen, um sich aus erster Hand darüber
informieren zu lassen, was es mit dem Internet auf sich hat. Aber das ist eine
sehr verkürzte Version einer sehr interessanten Veranstaltung des Diakonischen
Werkes Hofgeismar-Wolfhagen.

Wieder einmal hatte man zum Diakonieforum eingeladen. Diesmal stand
alles im Zeichen der neuen Medien. In verschiedenen Gruppen wurde nach einem
Grundsatzreferat gearbeitet. Da wurden Informationen ausgetauscht und
Missverständnisse beseitigt. Da wurden ängste genommen und Vorurteile
hinterfragt. Aber da wurde auch auf die Gefahren des Internets hingewiesen. Man
kann das alles nachlesen in einer Dokumentation, die noch erscheint.

Allerdings: Die zentrale Frage, die die Veranstalter gestellt hatten,
wurde nicht beantwortet. Aber vielleicht gibt es auf diese
„Nachfolge-Frage“ Jesu auch gar keine Antwort. Es sei denn: Man
besinnt sich darauf, dass in einer Zeit, in der man sich bei
„Facebook“ registriert und bei „Amazon“ sein Profil
hinterlässt, man schon längst bei Gott registriert ist und sein Profil
hinterlassen hat. Denn das gilt ja, was Jesus gesagt hat: Freut euch, dass eure
Namen im Himmel geschrieben sind. Oder wie Dekan Dr. Gernot Gerlach es am Ende
ausdrückte: Gott selbst hat uns bei unserem Namen gerufen.

Gern verweisen wir auch auf den Beitrag der HNA, den Bea Ricken geschrieben hat. Er
erscheint am Montag in der Druckversion und stand am Samstag schon im Internet
zur Verfügung.

Unter dem Kreuz

Natürlich fand das Diakonieforum „unter dem Kreuz“ statt.
Und von da aus ging es zu den verschiedenen Gruppenräumen.

Facebook Gottesdienst

Auch Jesus ist bei Facebook – in einem Gottesdienst junger Leute, aus
dem ein Abschnitt vorgestellt wurde.

Gruppenarbeit

Aufmerksame Zuhörerinnen bei der Gruppenarbeit …

Plenum

… und im Plenum.

Diese und andere Fotos finden Sie auch hier.