Erschöpft und beschenkt – die Mitglieder des Kirchenvorstandes
Wolfhagen nach ihrer Klausurtagung und vor dem abschließenden
Abendmahlsgottesdienst im Treppenhaus von Schlösschen Schönburg in der
Evangelischen Akademie Hofgeismar.
Finanzielle Lage bestimmend
Kirchenvorstand in Klausur in Hofgeismar
Gottesdienst
– Finanzen – Bau – Jugendarbeit – Kirchenmusik – die Arbeitsfelder der
Kirchengemeinde Wolfhagen sind vielfältig. Der Kirchenvorstand hat die
Aufgabe, diese Aufgabenfelder zu bedenken. Jährlich einmal treffen sich die
Kirchenvorsteher aus Wolfhagen unter der Leitung ihrer Vorsitzenden, Ursula
Muth, um in Klausur über aktuelle Fragen nachzudenken.
Kennenlernen
Jetzt kam
zum ersten Mal der neu gewählte Kirchenvorstand in der idyllischen
Atmosphäre der Evangelischen Akademie Hofgeismar zusammen, um über diese und
andere Felder der Gemeindearbeit nachzudenken. Aber man kam natürlich auch
zusammen, um sich in der neuen Zusammensetzung näher kennen zu lernen. Mit
dabei waren auch Mitarbeiter, die für besondere Aufgabenfelder mit zuständig
sind: Bernd Geiersbach (Kirchenmusik), Torsten Fiege (Jugendarbeit) und
Günther Dreisbach (Prädikantendienst und öffentlichkeitsarbeit).
Pfarrer
Werner Meyreiß (Ziegenhain) moderierte die Veranstaltung und hielt am
Freitagabend einen Vortrag über Gemeindeaufbau. Danach wurden – vor allem
auch für die neuen Kirchenvorsteher – die Arbeitsfelder der Kirchengemeinde
vorgestellt und die anstehenden Fragen benannt.
Lux
aeterna
Am Samstag
ging es nach einem Morgengebet, das Pfarrer Hans Jürgen Basteck leitete, in
die Gruppenarbeit. Alle hatten die Möglichkeit, zu vier verschiedenen
Feldern der Gemeindearbeit ihre Gedanken aufzuschreiben und miteinander zu
bedenken: Gottesdienst, Bau, Jugendarbeit und Innovation. Am Nachmittag
wurde dann schließlich in der Gruppenarbeit deutlich, wie sehr die
finanzielle Lage der Kirchengemeinde die Gemeindearbeit in den kommenden
Jahren bestimmen wird. Kirchenmusikdirektor Bernd Geiersbach stellte ein
neues Projekt vor: Im Herbst 2014 wird ein neues Musical “Lux aeterna” in
der Stadtkirche aufgeführt. Mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Kapelle
des Schlösschens Schönburg, der von Pfarrerin Katharina Ufholz geleitet
wurde, endete die Klausurtagung.
Im Seminarraum des Schlösschens Schönburg fanden die
Plenumgsgespräche statt.
Es wurde alles protokolliert.
Am Samstag war Kreisjugendreferent Torsten Fiege zu Gast. Er
informierte über dieVeranstaltungen der Jugendarbeit des Kirchenkreises im Jahr
2014.
In den Kleingruppen war die Arbeit am intensivsten. Hier arbeiten
Gewrnot Gerlach, Hans Jürgen Basteck, Renate Dreisbach, Elke Müldner und Christa
Wöllenstein zusammen.
Johannes Kepper, Katharina Ufholz, Eva Nolte und Birgit Basteck bei der
Kleingruppenarbeit.
„Wer schreibt, der bleibt“ – alles wurde genau festgehalten
und wird weiter ausgewertet.