Weihnachtsgeschichte im Sand


Mitarbeiterabend im Gemeindezentrum

Die Evangelische Kirchengemeinde Wolfhagen ist ihren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zum Dank verpflichtet. Das wird immer wieder deutlich beim
traditionellen adventlichen Abend nach dem ersten Sonntag im Advent. Auch
gestern Abend haben sich wieder viele der haupt-, neben- und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Weg ins festlich geschmückte
Gemeindezentrum gemacht und erlebten einen festlich ungezwungenen Abend.

Ursula Muth, die Vorsitzende des Kirchenvorstandes, führte durch den
Abend und wies zunächst auf den übergang vom alten zum neuen Kirchenjahr hin,
gemeindlich gesprochen vom Requiem zum Singen der Adventslieder. Und weil das
Abendessen danach noch nicht fertig war, gab es eine Vorstellungsrunde. Da
wusste man dann anschließend, wer alle da war und was alle so machen in der
Gemeinde.

Und dann hat es sich die Kirchengemeinde auch in diesem Jahr nicht
nehmen lassen, als Dankeschön ein festliches Abendessen zu spendieren. Hier gab
es ausreichend Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Nebenbei wurden unter
Anleitung von Kirchenmusikdirektor Bernd Geiersbach Adventslieder
gesungen.

Ein Höhepunkt des Abend war schließlich eine Präsentation aus der
Jugendarbeit der Gemeinde. Birgit Rückner zeichnete im
Sand die Weihnachtsgeschichte und übertrug sie mit Hilfe des gemeindlichen
Tageslichtschreibers auf die große Wand im großen Saal. Roswitha Pergande-Reßler
las dazu schon einmal die Weihnachtsgeschichte. Alle waren tief beeindruckt von
dieser schönen Demonstration gemeindlicher Aktivität. – Danach kam
Kirchenvorsteher Werner Nolte zum Zuge. Er hatte sich, animiert durch seine
frühere Nachbarin Vikarin Margot Käßmann, Gedanken zur Lebenszeit gemacht. –
Traditionell gab Günther Dreisbach dann einen Fotoüberblick über einige
Aktivitäten im abgelaufenen Kirchenjahr. Die Fotos kann man sich hier noch einmal in Ruhe ansehen. Mit einem irischen
Segenswunsch entließ Pfarrerin Katharina Ufholz die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter dann auf den Heimweg.

Eine Fotostrecke des Abends gibt es hier zu sehen.