„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ ist der Titel einer
Broschüre der Evangelischen Kirchengemeinden Bründersen, Leckringhausen und
Wolfhagen zum Jahr 2014. Die Jahreslosung und die Monatssprüche von 2014 werden
bedacht.
Die Auslegung zur Jahreslosung hat Pröpstin Katrin Wienold Hocke
geschrieben.
Zehn Gemeinden waren eingeladen zum Gottesdienst am Sonntag nach
Weihnachten. Prädikant Kirchenrat Günther Dreisbach, Kirchenmusikdirektor Bernd
Geiersbach und Kirchenvorsteherin Christa Wöllenstein gestalteten ihn.
Nur noch wenige Tage dauert das Jahr 2013. Da ist es Zeit, Rückblick
zu halten auf Ereignisse des Jahres im Leben der Kirchengemeinden. Von Januar
bis Dezember haben wir jeweils ein Foto ausgewählt und benennen die Ereignisse
des Monats.
Aus dem Hause „Schreinerei Geiersbach Nothfelden“ stammt
dieser Stall, der in der Weihnachtszeit den Chorraum der Stadtkirche Wolfhagen
ziert. Erstmals gibt es in der Evangelischen Kirchengemeinde Wolfhagen einen
solchen Stall, der zusammen mit dem großen Weihnachtsbaum und vielen kleinen
Weihnachtsbäumen den Kirchenraum schmückt.
Fünf Kinder und zwei Erwachsene wurden im Gottesdienst am zweiten
Weihnachtstag von Pfarrerin Katharina Ufholz getauft. Zu den Täuflingen
gehörte auch die Familie Abdollahi, eine Flüchtlingsfamilie aus dem Iran.
Mit sieben Gottesdiensten an Heiligabend wird die Adventszeit
abgeschlossen. Mit drei Gottesdiensten am Weihnachtsfeiertag und mit fünf
Gottesdiensten am zweiten Weihnachtsfeiertag wird dann das Weihnachtsfest im
Kichspiel Wolfhagen gefeiert. Höhepunkte sind die Abendmahlsgottesdienste.
Der Stadtkirchenchristbaum ist da. Heute haben ihn (von links) Werner
Nolte, Achim Schwarz, Regina Stobbe, Klaus Münnich und Torsten Schminke aus dem
Wald geholt.
Wenn Mitte Januar 2014 die neue Kreissynode erstmals zusammentritt, endet
die Amtszeit der bisherigen Synode. Sechs Jahre lang hat Rudolf Möse die Synode als
Vorsitzender geleitet. Wir führten mit ihm ein Interview.
Marcel Näser, Vanessa Braukhof, Sandra Becker, Celine Litschauer,
Lena Marie Butterwegge, Karina Kreitsch, Raijmond Eckenberger, Jozef Marku und
Sophia Wagner vom Pfadfinderstamm St. Heimerad haben das Friedenslicht aus
Kassel abgeholt und zum Wolfhager Bahnhof gebracht.
Ein Riesenandrang herrschte am Wolfhager Bahnhof am Abend des dritten
Adventssonntags: Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde erwartet.
Am Abend des dritten Adventssonntags werden wieder viele Menschen zum
Wolfhager Bahnhof kommen, um sich das Friedenslicht abzuholen, das von Betlehem
kommend am Wolfhager Bahnhof erwartet wird.