Künftig drei Kirchenälteste


Haushaltsplan wurde beraten

Das Amt der Kirchenältesten, Finanzfragen und der Arbeitskreis der
gemeindlichen Dienste standen im Mittelpunkt der Beratungen des
Kirchenvorstandes der Evangelischen Kirchengemeinde Wolfhagen im
Februar.

Am Anfang jeder Sitzung steht ein geistliches Wort. Renate Dreisbach
führte uns mit Ihrem Beitragaus unserem Alltag heraus und in unsere
Kirchenvorstandsarbeit hinein. Durch einmütigen Beschluss berief der
Kirchenvorstand dann die ehemaligen Kirchenvorstandsmitglieder Werner Kepper und
Dr. Detlef Nolte zu Kirchen ältesten. Sie nehmen das Amt neben Heinrich Schwarz
war, der schon seit sechs Jahren Kirchenältester ist. Die kirchenältesten haben
die Aufgabe, die Pfarrer in ihrer Arbeit und Seelsorge zu unterstützen.


Kirchenmusikdirektor entlastet Haushalt

Lange diskutierte der Kirchenvorstand über den neuen Haushaltsplan
für die Jahre 2014 und 2015. Wie auch in anderen Bereichen machen der
Kirchengemeinde Lohnerhöhungen, Heizungskosten und niedrige Zinsen zu schaffen.
Wesentlich wird Kirchenmusikdirektor Bernd Geiersbach zum Haushalt beitragen,
der einen großen Teil seiner Arbeit durch eigenes Sponsoring finanzieren kann.
Auch das Kirchgeld entlastet in den beworbenen Aufgabenfeldern und erleichtert
die Gemeindearbeit erheblich. Das Haus der Gemeinde (Burgstraße 41) ist nicht
mehr voll belegt, weil das Kirchenkreisamt sich zunehmend nach Hofgeismar
zurückzieht. So fehlen hier die Mieteinnahmen.


Geburtshilfe wird unterstützt

Die evangelische Kirchengemeinde unterstützt die Anstrengungen für
den Erhalt der Geburtshilfestation im Wolfhager Krankenhaus in dem sie zur
Beteiligung an den Aktionen aufruft und aktiv mitwirkt.


Arbeitskreis gemeindlicher Dienste

Zum Arbeitskreis der gemeindlichen Dienste der Kirchenvorstand für
den 13. März um 19:30 Uhr in das Gemeindezentrum einladen. Der Arbeitskreis
dient der gegenseitigen Information, des Erfahrungsaustausches und der
gemeinsamen Beratung aller Mitarbeiter. Gemeindegruppen werden durch einen Brief
aufgerufen, Vertreter in diesen Arbeitskreis zu entsenden.